House of the Dragon: Kritik zur Premiere der HBO-Fantasyserie
- Manuel Roth
- 28. Aug. 2022
- 9 Min. Lesezeit
Mit der HBO-Fantasyserie House of the Dragon kehren wir endlich nach Westeros zurück, gut drei Jahre nach dem Finale von Game of Thrones. In dem Prequel, das deutlich früher spielt, geht es um den Untergang der Targaryens.
Vor drei, vier Jahren war die Fantasyserie Game of Thrones so groß, dass selbst Menschen, die sie nie gesehen hatten, die Namen Jon Snow oder Khaleesi kannten. Der Hype endete leider in einer epischen Enttäuschung, nachdem die Buchvorlage von George R. R. Martin die Serienadaption von HBO auf sich allein gestellt zurückließ. Mit House of the Dragon soll Westeros nun feierlich wiederbelebt werden. Der US-Kabelsender hatte zuvor schon ein paar andere Spin-off-Ideen gecancelt, was Hoffnung macht, dass ein Mindestmaß an Qualität vorherrscht. Man will bloß nichts falsch machen,

immerhin soll ein besonderes Erbe angetreten werden.
Passenderweise geht es in dem Prequel, das etwas weniger als 200 Jahre vor der Geburt von Dany und Co spielt, ebenfalls um die Suche einer würdigen Nachfolgerin für den Eisernen Thron, der hier diesmal sehr viel größer dargestellt wird. Adaptiert wird dabei das fiktive Geschichtsbuch „Fire & Blood“ aus dem Jahr 2018, ebenfalls geschrieben von GRRM, der sogar als Co-Schöpfer fungiert. Den Showrunner-Posten teilen sich derweil der Autor Ryan J. Condal (Colony) und der Emmy-prämierte Regisseur Miguel Sapochnik, der in der Mutterserie stets die großen Schlachten inszenierte.
Als König Viserys I. Targaryen wurde Paddy Considine (The Outsider) gecastet, der gewissermaßen einen gutherzigen, wenn auch schwachen Ned-Stark-Typus spielt. Sein verwegener Bruder Daemon wird gespielt von Doctor Who-Star Matt Smith, der sich sichtlich mühe gibt, frech und cool rüberzukommen. Grob zusammengefasst geht es in der Serie um den Abstieg des einst so stolzen Hauses Targaryen, der durch eine Familienfehde beginnt. Die Musik steuert erneut der in Duisburg geborene Komponist Ramin Djawadi bei, der erfreulicherweise immer wieder mit seinem phänomenalen „Thrones“-Soundtrack flirtet. Aber erinnert der Ableger auch sonst an die Vorlage?
Lohnt sich die Rückkehr?
Bevor es an die detaillierte Besprechung der Auftaktepisode namens The Heirs of the Dragon geht, wollen wir den noch unschlüssigen Serienjunkies dabei helfen, sich für oder gegen die Rückkehr nach Westeros zu entscheiden. Im Vorfeld hatten wir nämlich das Glück schon sechs der insgesamt zehn Episoden der ersten Staffel sehen zu können. Spoiler behalten wir natürlich für uns, wobei man eh längst alles in den einschlägigen Fan-Wikis nachlesen kann. Vielmehr wollen wir einen generellen Vergleich zwischen „House of the Dragon“ und „Game of Thrones“ anstellen. Wie ähnlich sind sich die zwei Serien? Was fehlt dem Prequel noch? Und was macht es vielleicht sogar besser?
Zunächst einmal das Wichtigste (für manche): Ja, es gibt mehr Drachen denn je - und die kriegen wir auch gleich zu Beginn zu sehen. Die CG-Technologie hat sich merklich weiterentwickelt, zumal auch bei den individuellen Designs mehr ausprobiert wird. Der Drache Caraxes von Prinz Daemon hat zum Beispiel eine auffällige Wespentaille. Aber nicht nur die Fantasytiere, sondern ganz King's Landing, wo die Serie zum größten Teil spielt, sieht umwerfend aus wie nie zuvor. Nur mal zum Vergleich: Bei „Game of Thrones“ wurden pro Folge in der ersten Season damals noch rekordverdächtige sechs Millionen Dollar ausgegeben. In der finalen Staffel waren es dann schon 15 Millionen. Doch bei „House of the Dragon“ sind es gleich auf Anhieb satte 20 Millionen Dollar. HBO weiß eben, wie wichtig dieses Projekt ist.
Doch die aufwändige und dadurch sehr gelungene Optik ist bei „House of the Dragon“ nicht das einzige Verkaufsargument. Viele werden sich sicher freuen, dass die Serie sehr auf die Vibes der frühen „Thrones“-Staffeln setzt. Wie gesagt: Wir bleiben hauptsächlich in der Hauptstadt, wo schon damals unzählige Intrigen gesponnen wurden, wenngleich andere Familien im Mittelpunkt standen (die Lannisters und Starks stehen diesmal eher am Spielfeldrand). Starke Dialoge, die immer wieder elegant die reichhaltige Lore Martins einbauen, vorgetragen von einem Cast, der wenig zu wünschen übrig lässt. Einzig ein Charakter wie Tyrion fehlt natürlich, der stets für die Extraprise Humor gesorgt hat.
© HBO
Bei Considine als König, Smith als sympathischen Schurken und weiteren Größen wie Rhys Ifans (Berlin Station), Steve Toussaint, Eve Best (Nurse Jackie) und Graham McTavish (Outlander) war absolut nicht abzusehen, dass sich in der ersten Staffelhälfte ausgerechnet die junge Australierin Milly Alcock so fantastisch in den Vordergrund spielen würde. Sie tritt als Prinzessin Rhaenyra auf, die quasi als Hauptfigur der Geschichte dient. Später wird Alcock von Emma D'Arcy (Truth Seekers) abgelöst, die ebenfalls einen tollen Job macht. Am stärksten sind die Szenen, in denen sie auf Olivia Cooke (Bates Motel) als Alicent Hightower trifft, die aber erst später auftauchen.
„House of the Dragon“ legt zwischen den Folgen immer wieder größere Zeitsprünge hin, was einen manchmal rausreißen kann. Man freut sich stets, wenn sich die Serie Zeit nimmt, zu verharren und einen Moment aus dem Alltag in Westeros auszukosten - oder vielleicht auf eine kleine Reise zu gehen. Ansonsten würde sich die Auftaktstaffel gehetzt anfühlen. Man spürt, wie die Showrunner Condal und Sapochnik unbedingt einen bestimmten Punkt in dem Drama erreichen wollen, an dem es dann erst richtig losgeht. Aber dafür müssen sie erstmal die Figuren in Stellung bringen.
Generell kann man aber festhalten, dass sich die Rückkehr nach Westeros unbedingt lohnt. Das alte „Game of Thrones“-Gefühl ist bei „House of the Dragon“ absolut vorhanden, auch wenn vielleicht noch die Götterfunken fehlen, die das Format wirklich unvergesslich machen. Wer noch immer sauer über das damalige Serienfinale ist, sollte etwas Milde walten lassen, um sich selbst keinen Genuss zu versagen. Immerhin sind die Serienmacher diesmal völlig neue Leute (mit Ausnahme von Sapochnik, der aber selbst in den düstersten „Thrones“-Momenten noch ein Lichtblick war). Hinzu kommt, dass Martins Vorlage bei der neuen Serie wenig Lücken lässt, was schlechte Improvisationen ausschließt.
Besprechung der Pilotepisode
„House of the Dragon“ beginnt im Jahr 101 nach Aegons Eroberung, als der alte und weise König Jaehaerys I. Targaryen (Michael Carter), der als wohl bester Herrscher aller Zeiten gilt, den Großen Rat in Harrenhal zusammenruft. Es geht um die Frage seiner Thronfolge, denn keiner seiner direkten Erben hat ihn überlebt. Am Ende läuft es auf zwei Kandidaten hinaus: Jaehaerys' älteste Enkelin Rhaenys (Best) und sein ältester männlicher Enkel Viserys (Considine). Wie zu erwarten, gewinnt der Mann, während sich Rhaenys den unrühmlichen Spitznamen „The Queen Who Never Was“ einfängt. Dieser (sexistisch motivierte) Schlüsselmoment in der Geschichte von Westeros könnte ein paar Jahre später vieles von dem widerspiegeln, was in „House of the Dragon“ passiert...
Nach diesem Cold Open, in dem wir D'Arcy als Voiceover-Erzählerin hören - deren Charakter rein rechnerisch nicht das Kind im hochschwangeren Bauch der Mutter Aemma (Sian Brooke) sein kann (Rhaenyra wurde Anno 97 geboren) -, springt die Serie ins neunte Jahr der Regentschaft von Viserys I. Um die zeitliche Orientierung zu erleichtern, wird sogar vorgerechnet, wann die Ereignisse aus „Game of Thrones“ beginnen. Man will so die weniger engagierten Zuschauer:innen an die Hand nehmen, was aber nicht weiter stört. Theoretisch kann man „House of the Dragon“ sogar ganz ohne Vorwissen der Vorgängerserie schauen, auch wenn einem dann die Anspielungen entgehen.
Wie dem auch sei... Es sind friedliche Zeiten, sodass die meisten Männer in Westeros die Schrecken des Krieges nie kennenlernen mussten und sich stattdessen mit Ritterturnieren bei Laune halten. Der neue König ist sowieso eher untypisch, ein geradezu sanfter Geselle, der weniger Spaß am Kampf und an der Jagd hat, als daran die versunkene Stadt Valyria, die Heimat seiner Vorfahren, als Modell nachzubauen. Auch seine einst so stolzen Tage als Reiter von Balerion, dem größten Drachen, den Westeros je gesehen hat, sind längst vorbei. Inzwischen sieht Viserys die Drachen sogar als Gefahr, wobei seine einzige Tochter Rhaenyra (hier noch Alcock) trotzdem einen haben durfte.
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Ihr Drache heißt Syrax - und mit ihm fliegt sie in einer der ersten Szene von „House of the Dragon“ nach King's Landing ein, was visuell sehr schön anzusehen ist, und musikalisch untermalt wird durch eine emotionale Abwandlung vom „Thrones“-Theme. An dieser Stelle vielleicht noch wichtig zu erwähnen, ist, dass wir im Prequel kein klassisches Intro zu sehen kriegen, sondern lediglich das Wappen der Targaryens. Es wäre ohnehin schwer gewesen, die legendäre Zahnrädersequenz der Mutterserie zu übertrumpfen. Man kann also gut verstehen, dass dies lieber gar nicht erst versucht wird.
Als Nächstes lernen wir den Kleinen Rat des Königs kennen, in dem die folgenden Leute sitzen: seine „Hand“ Otto Hightower (Ifans), der Schatzmeister Lord Beesbury (Bill Paterson), Lord Lyonel Strong (Gavin Spokes) als eine Art Justizminister, der alte Maester Gerardys (Phil Daniels) und ein gewisser Corlys Velaryon (Toussaint), der eines der mächtigsten und ältesten Häuser der Welt anführt und wegen seiner gigantischen Seeflotte den Spitzname „Sea Snake“ trägt. Neben dem König steht übrigens noch sein Leibwächter Ser Harrold Westerling (McTavish), der als einer der größten Ritter aller Zeiten gilt. Und auch Rhaenyra ist anwesend, wenn auch nur als Mundschenk.
Die Erbschaftsfrage
Schon in der Sitzung des Rats klingt die große Frage an, die die Serie beschäftigt: Es geht wieder mal um die Thronfolge. Viserys hat wie gesagt „nur“ eine Tochter, doch seine Frau Aemma steht kurz vor der Geburt des nächsten Kindes, das unbedingt ein Junge werden muss. Um die baldige Geburt zu feiern, plant man schon eine feierlichen Tjost, wie wir ihn einst auch zu Beginn von „Game of Thrones“ erleben durften. Teilnehmen wird an dem Rittersportspektakel auch Prinz Daemon, der sich eigentlich selbst als logischen Nachfolger sieht. Wie einst Jaime Lannister wagt auch er es also, sich selbst mal auf den Eisernen Thron zu setzen und wird dabei von seiner Nichte Rhaenyra erwischt. Sie hat aber eine Schwäche für ihren Onkel, die schon beim bloßen Zuschauen recht unangenehm erscheint.
Viel sympathischer ist derweil Rhaenyras Beziehung zu Alicent (hier noch gespielt von Emily Carey), die Tochter von Otto Hightower, die ihre beste Freundin, aber auch ein Stück weit ihre Aufpasserin ist. Unter einem heiligen Weirwood-Baum, wie wir ihn in „Game of Thrones“ nur noch aus Winterfell kannten, lernen die Zwei gemeinsam Geschichte. Dabei wird locker und dennoch effektiv der entscheidende Unterschied der beiden Teenagerinnen herausgearbeitet: Während Alicent pflichtbewusst und ernst rüberkommt, ist Rhaenyra frech und unternehmungslustig. Das ergänzt sich momentan noch sehr gut, könnte aber irgendwann für Spannungen sorgen.
Parallel lernen wir auch mehr über die Beziehung des Königs und der Königin, der die Schwangerschaft ziemlich zusetzt. Es ist kein allzu schönes Schicksal, das die weiblichen Figuren in dieser Zeit erdulden mussten. So erinnert Aemma ihre Tochter Rhaenyra: „Das Kindbett ist das Schlachtfeld einer Frau.“ Die Prinzessin selbst würde natürlich viel lieber die Abenteuer der Männer erleben dürfen - hierin erinnert sie uns ein Stück weit an Arya Stark.
Weiter geht es mit einer Szene, die zeigen soll, wie gefährlich Daemon tatsächlich sein kann. Als neuer Chef der sogenannten Goldröcke, also der Stadtwache, setzt er auf eine brutale „Law & Order“-Strategie. Delinquenten wird umgehend der Garaus gemacht, was im Kleinen Rat mal wieder für Ärger sorgt. Doch der König verteidigt seinen Bruder, der wenig später beim Turnier mit schmutzigen Tricks bis ins Finale kommt. Am Ende verliert er nur gegen den weniger noblen Ritter Ser Criston Cole (Fabien Frankel), der auch Rhaenyra, die nur von der Tribüne aus zuschauen darf, beeindruckt.
Während dieses Wettkampfs hat sich unter den Lords und Ladys aber längst Unruhe ausgebreitet. Die Königin kämpft mit der Geburt des erhofften Thronfolgers, doch dann muss der König eine unmögliche Entscheidung treffen. Das Kind kann nur mittels Kaiserschnitt geholt werden, was für die Mutter einem Todesurteil gleichkommt. Nachdem Viserys schweren Herzens seine Zustimmung gibt, nützt es trotzdem nichts, denn auch der Sohn, der auf den Namen Baelon getauft wird, stirbt nach wenigen Minuten. Aus dem Freudentag wird eine Trauerfeier, mit doppelter Dracheneinäscherung.
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Daemon, der auf seine Weise trauert, nämlich, indem er sich mit seiner Herzensdirne Mysaria (Sonoya Mizuno) in den Freudenhäuser von King's Landing betrinkt, rutscht irgendwann der höhnische Spitzname „The Heir For A Day“ für seinen toten Neffen heraus, was seinen wütenden Bruder dazu veranlasst, ihn aus der Thronfolge auszuschließen und stattdessen doch seine Tochter Rhaenyra auszuwählen. Am Ende der Folge sehen wir, wie alle wichtigen Häuser von Westeros zusammenkommen, um der voraussichtlich ersten Königin schon mal die Treue zu schwören. Aber wird es wirklich so kommen? Denn die allererste Szene hat uns ja gezeigt, wie das Reich zu einer weiblichen Regentin steht...
Gut möglich, dass Viserys mit seiner für uns so sympathischen Entscheidung, seine Tochter auf den Thron zu heben, den Grundstein für einen neuen Bürgerkrieg gelegt hat, der spätestens nach seinem hoffentlich noch fernen Ableben beginnen würde. Außerdem kann es ja sein, dass er selbst nochmal eine neue Frau findet und dann doch wieder einen männlichen Erben zeugt. Sein Chefberater Otto Hightower bringt diesbezüglich bereits seine Tochter Alicent in Stellung, die dann zur Stiefmutter ihrer besten Freundin Rhaenyra werden würde. Schon zum Ende der ersten Episode wurden viele gefährliche Steinchen ins Rollen gebracht, was unterhaltsam werden dürfte.
Den gesamten Nebenhandlungsstrang rund um die Stepstones, der von Lord Velaryon - übrigens der Mann der einst in der Thronfolge übergangenen Rhaenys - im Kleinen Rat angedeutet wird, wollen wir erstmal nicht vertiefen. Scheinbar treibt dort ein Freibeuter namens „Crabfeeder“ sein Unwesen, der für die Krone ein Dorn im Auge ist. Bislang scheint sich aber noch niemand weiter darum zu kümmern, immerhin sind gerade viel schlimmere Tragödien passiert.
Fazit
Alles in allem bietet die mehr als einstündige Pilotepisode The Heirs of the Dragon, inszeniert von Sapochnik und geschrieben von Condal, einen ziemlich vielversprechenden Auftakt zum Game of Thrones-Prequel House of the Dragon. Allein durch die Nennung bekannter Namen und natürlich der Musik von Djawadi kommt schnell wieder die gute alte Westeros-Stimmung auf. Und vor allem optisch beeindruckt die neue Serie sehr, denn das Budget wurde merklich erhöht.
Auch der Cast rund um Paddy Considine, Matt Smith, Milly Alcock und Co bietet einen schönen Einstand. Natürlich vermisst man hier den charismatischen Tyrion Lannister oder auch seine Schwester Cersei, aber ehrlich gesagt, waren diese unvergesslichen Figuren auch nicht gleich von der ersten Episoden an voll ausgeformt. Man muss dem Ableger etwas Zeit geben, bevor man faire Vergleiche anstellen kann. Der erste Schritt ist zumindest mal gelungen.
Sorgen bereiten kann einem nur das Tempo, in dem „House of the Dragon“ durch die Geschichte läuft. Die vielen Zeitsprünge verhindern möglicherweise, dass wir wirklich im Hier und Jetzt eintauchen können. Man kann nur hoffen, dass sich die Serie ausreichend Zeit nimmt, die Fantasywelt als lebensechten Ort darzustellen, was „Game of Thrones“ allen anderen Fantasyformaten stets voraus hatte. Es waren nicht die Drachen oder Schlachten, die uns zum Einschalten verleitet haben, sondern das Gefühl, dass dieser Kontinent mit seinen Tausenden Figuren greifbar ist. Der wahre Star in George R. R. Martins Werk war stets Westeros selbst - und der kehrt eben auch im neuen Spin-off wieder zurück.
Hierzulande kann man „House of the Dragon“ kurz nach dem US-Start beim Bezahlsender Sky Atlantic sehen, der die neuen Episoden immer montags um 20.15 Uhr zeigt (wahlweise in der deutschen Synchronfassung oder im englischen Original). Via WOW (ehemals Sky Ticket) und via Sky Q kann man die Folgen sogar schon in der Nacht vor der linearen Ausstrahlung als Stream abrufen (also direkt nach der Weltpremiere bei HBO).
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