House of the Dragon Serie geht durch die Decke !

Die Spannung steigt

„House of The Dragon“: Die Serie „Game of Thrones“ explodiert

Kurz nach dem Debüt von „House of the Dragon“ ist

klar: Die neue Serie „Game of Thrones“ ist ein voller Erfolg. Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt sahen die Eröffnung.

So lief die erste Show. Auf Rekordjagd: „House of the Dragon“

Die Zahlen sprechen für sich: Allein in den USA haben am ersten Tag der Ausstrahlung mehr als 10 Millionen Menschen die Fantasy-Serie auf HBO Max gesehen. Am nächsten Tag ging es endlich nach Deutschland und in andere Teile der Welt. Doch damit nicht genug: Der Hype um die neue „Game of Thrones“-Serie war so groß, dass der US-Sender HBO Max mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Nicht jeder, der die erste Folge sehen wollte, genoss ungestört das Fernsehen. Na, wenn das nicht für Rekorde spricht ... Das mit Spannung erwartete „Game of Thrones“-Derivat „House of the Dragon“ startet an diesem Sonntag in den USA, in Deutschland läuft es bereits in der Nacht zum 22. August auf Sky/Wow. Um Fans von Westeros und Umgebung für die neue Serie zu begeistern, hat HBO Max erneut einen auffälligen Teaser auf Twitter gepostet. Es verspricht nicht nur die übliche Machtintrige, sondern auch jede Menge Action und noch mehr Drachen. HBOs Erfolgsserie „Game of Thrones“ (2011–2019) wurde oft wegen ihrer Brutalität, Pornosequenzen und expliziten Darstellung von Vergewaltigungen

kritisiert. Deshalb sind Fans und Kritiker gleichermaßen gespannt, wie das Prequel „Das Haus des Drachen“ ähnliche Probleme angehen wird. Laut Sara Hess, Autorin und ausführende Produzentin, geht ihre Serie in eine andere Richtung. „Ich möchte klarstellen, dass wir in der Show keine sexuellen Übergriffe spielen“, sagte er Vanity Fair über die Serie, die auf George R.R. Martins Buch „Fire & Blood“ basiert. „Wir führen einen Fall von Grund auf neu durch und zeigen stattdessen die Folgen und Auswirkungen auf das Opfer und die Mutter des Täters“, so Hess weiter. „Ich denke, was unsere Show ausmacht und worauf ich stolz bin, ist, dass wir uns entschieden haben, uns auf die Gewalt gegen Frauen zu konzentrieren, die einem patriarchalischen System innewohnt“, sagte Hess in seiner Erklärung.